Nan­nerl, *ca. Juli 2023 – jetzt Mausy

Nan­nerl stammt aus einem Not­fall im All­gäu und kam am 18.10.2023 mit 38 ande­ren Meer­schwein­chen zu uns. Wei­te­re Infor­ma­ti­on zu die­sem Not­fall fin­den sie hier.

Nan­nerl ist wie alle ihre Lei­dens­ge­nos­sen noch extrem scheu und schreck­haft. Alle Tie­re müs­sen erst­mal ler­nen was es heißt in einem Haus­halt in sau­be­ren Stäl­len mit regel­mä­ßi­gem Fut­ter ver­sorgt zu wer­den und das Men­schen gut sein kön­nen. Bei den Mädels müs­sen wir erst­mal noch eine Träch­tig­keit aus­schlie­ßen bevor an eine mög­li­che Ver­mitt­lung zu den­ken ist.

Update 01.12.2023:
Bei Nan­nerl konn­te per Ultra­schall glück­li­cher­wei­se eine Träch­tig­keit aus­ge­schlos­sen wer­den und Nan­nerl ist bereit für ihr Für-Immer-Zuhau­se. Nan­nerl braucht auf jeden Fall min­des­tens 2 bes­ser mehr Art­ge­nos­sen – für Pär­chen­hal­tung ist sie nicht geeignet. 

Nan­nerl hat den Jack­pot gezo­gen! Sie ist am 15.12. nach Nürn­berg zu Susi und ihren sie­ben Zwer­gen gezo­gen. Als Meer­schwein­cher Num­mer 8 sorgt sie in dem schö­nen, gro­ßen Eigen­bau mit Frei­lauf ins Wohn­zim­mer für ganz viel neu­en Wind. Susi war von Anfang an gleich Feu­er und Flam­me von Nan­nerl, wel­che in Mau­sy umbe­nannt wur­de. Kas­trat Ber­ly ist ganz aus dem Häus­chen, bei ihm kön­nen es nicht Mädels genug sein. Frou kommt mit Ver­än­de­run­gen nicht so gut klar und muss­te sich an den Neu­zu­gang erst mal gewöh­nen. Abby, die Che­fin im Stall, mach­te gleich mal klar, wer hier anschafft und wies Mau­sy zunächst mal in die Schran­ken, was sie aber wenig beein­druck­te. Mitt­ler­wei­le hat sie sich schon ein­ge­lebt, hat Hän­ge­mat­ten für sich ent­deckt und läuft auch schon wie selbst­ver­ständ­lich die Ram­pen hoch und run­ter.
Wir freu­en uns so sehr für die klei­ne Maus. Nor­ma­ler­wei­se hat Susi immer 7 Tie­re, aber der All­gäu­er Not­fall hat Sus­is Herz erreicht und somit woh­nen nun 8 klei­ne Fell­na­sen in ihrem Gehe­ge. Und für die scheue Mau­sy ist das der per­fek­te Platz, bes­ser hät­te sie es nicht tref­fen können.

Dan­ke – lie­be Susi – wie­der ein­mal für alles, das Du mög­lich machst!