Pepa, *10.03.2024 – jetzt Char­lie Piper

Pepa kam zusam­men mit ihrer Mama Lusi und Bru­der Schorsch am 08.04.2024 zu uns, da die Besit­zer mit der Hal­tung von Meer­schwein­chen letzt­end­lich über­for­dert waren.

Es wur­den ihnen angeb­lich 2 Mäd­chen ver­kauft aber nach nur kur­zer Zeit gebar Lusi zwei Babies. Der Bub wur­de Gott sei Dank danach gleich aus dem Gehe­ge genom­men und den Ver­käu­fer zurück gebracht, aber auch Mama mit den Babies soll­ten ein neu­es Zuhau­se bekommen.

Pepa ist ein Ener­gie­bün­del das sei­nes­glei­chen sucht. Total neu­gie­rig, voll­kom­men uner­schro­cken und stets an vor­ders­ter Front. Die­se klei­ne Maus hat eine extrem lau­te Stim­me und ist eine regel­rech­te Alarm­an­la­ge. Es kann nicht schnell genug gehen bis Fut­ter kommt, sie brüllt mit Lei­bes­kräf­ten was das Zeug hält. Auch wenn man nur am Gehe­ge vor­bei geht, sie hat eigent­lich immer "die Klap­pe offen". Ein Schwein­chen zum Knut­schen.
Sie hat schon einen Platz in Aus­sicht auf einem lang­jäh­rig bekann­ten Platz.

Auch die klei­ne Pepa hat­te gro­ßes Glück und durf­te auf einen seit Jah­ren gut bekann­ten Platz nach Otto­brunn zie­hen. Hier wohn­ten bzw. woh­nen schon eini­ge Heu­wus­ler.
Anfäng­lich muss­te die klei­ne Pepa ordent­lich Gegen­wind ein­ste­cken, aber jetzt ist alles im grü­nen Bereich. Das schreibt uns ihre neue Gür­k­chen­schnib­ble­rin:
"Nach zwei Tagen Dau­er­ge­zi­cke was aller­dings von Patches aus­ging und nicht von der Klei­nen gab es eine für mich recht über­ra­schen­de Wen­dung. Bei einer von ihren Jagd­at­ta­cken auf die klei­ne Maus hat Mad­dox sich dazwi­schen gestellt und sie in die Schran­ken ver­wie­sen. Das hat er dann zeit­nah wie­der­holt als sie wie­der anfan­gen woll­te. Hät­te ich dem klei­nen Mann nicht zuge­traut. Waren zwei Ansa­gen auf den Punkt. War sogar das Frau­li schwer beein­druckt. Seit­dem ist es wesent­lich bes­ser gewor­den. Ganz kann sie es nicht las­sen aber das konn­te sie bei Yoshi auch nicht. Mist­vieh halt aber trotz­dem ein Her­zens­schwein. Die klei­ne Maus hat zwar ne Mei­nung und einen Kopf für sich aber strei­ten tut sie sich nicht und akzep­tiert auch die Ansa­gen der älte­ren Tie­re. Ansons­ten quatscht sie was das Zeug hält und saust wie Kar­la Kolum­na die rasen­de Repor­te­rin fröh­lich durchs Gehe­ge und erstat­tet sofort Mel­dung sobald ich das Zim­mer betre­te. Daher hat sie jetzt den Namen Char­lie Piper. Ich darf sie schon strei­cheln und krau­len (Schmu­si delu­xe – wenn sie Zeit hat) und Lecker­lis nimmt sie auch schon aus der Hand. Zeigt sich mal wie­der Geduld, Bauch­ge­fühl und die Tie­re es mal in Ruhe regeln lassen."

Herz­li­chen Dank, lie­be Anne! Wir freu­en uns sehr über die posi­ti­ve Nachricht!