Matis­se, *ca. 2020

Matis­se kam mit 10 wei­te­ren Kas­tra­ten auf Grund eines Todes­fal­les zu uns (nähe­re Infor­ma­tio­nen unter Not­fäl­le auf unse­rer Home­page).

Mat­tis durf­te ins schö­ne Vor­al­pen­land, nach Königs­dorf zie­hen. Hier ist lei­der unser Olaf ver­stor­ben und hat eine gro­ße Lücke bei den Mädels Amur und Frie­da (auch bei­des Heu­wus­le­rin­nen) hin­ter­las­sen. Im Gehe­ge war kei­ne Bewe­gung mehr, bei­de saßen trau­rig in der Ecke. Die Ver­ge­sell­schaf­tung war sehr unge­wöhn­lich, denn im Frei­lauf woll­te sich zunächst kei­ner bewe­gen. Jeder saß in der Ecke und hat dar­auf gewar­tet dass einer den Annä­he­rungs­ver­such star­tet. Mit fri­schem Löwen­zahn lie­ßen sie sich dann den­noch locken. Alle drei kamen zum Fres­sen. Es gab weder ein Geja­ge, noch ein Gezi­cke, es war so, als ob Mat­tis schon immer dabei gewe­sen wäre. Nach nur kur­zer Zeit konn­ten alle 3 in den 2‑stöckigen Eigen­bau umzie­hen. Alles blieb har­mo­nisch. So wür­den wir uns das tat­säch­lich immer wünschen!

Vie­len Dank an Mar­kus B. und Freun­din, für so viel Lie­be zu den Tieren.