Lua­na, *ca. April 2014

LuanaMadox1710311Lua­na wur­de eine Heu­wus­le­rin, weil sie in ihrer dama­li­gen Grup­pe nicht zurecht kam.

Lan­ge Zeit muss­te sie auch bei uns auf die pas­sen­de Gesell­schaft und ein neu­es Zuhau­se war­ten. End­lich ist auch ihr Traum wahr gewor­den. Zusam­men mit Madox durf­te sie auf einen uns bekann­ten Platz ziehen.

Die Ver­ge­sell­schaf­tung war anfäng­lich nicht so ein­fach, denn neben Lua­na gibt es noch Heu­wus­le­rin Feli, wel­che auch einen aus­ge­prägt star­ken Cha­rak­ter zeigt. Madox war gleich Feu­er und Flam­me für Lua­na und ver­zog sich zu ihr ins Häus­chen, das wie­der­um fand Feli gar nicht lus­tig und bela­ger­te sicher­heits­hal­ber mal den Ein­gang von drau­ßen. Irgend­wann war ihr das dann zu lang­wei­lig und sie gab auf. Ron­ja, die vier­te im Bun­de – auch eine Heu­wus­le­rin – hielt sich aus allem raus und arran­gier­te sich sofort mit der neu­en Situa­ti­on und den neu­en Freun­den. Bevor die vier dann end­gül­tig in den 4‑stöckigen Eigen­bau umzie­hen durf­ten, ver­brach­ten sie sicher­heits­hal­ber den Abend und die Nacht noch in dem neu­tra­len Ver­ge­sell­schaf­tungs-Are­al, wel­ches in der Küche auf­ge­baut wur­de. Somit muss­te die Küche an dem Abend lei­der kalt blei­ben, bzw. es wur­de Piz­za-Dienst geor­dert, um die Tie­re wäh­rend ihrer Ken­nen­lern-Pha­se nicht zu stö­ren. Am nächs­ten Mor­gen sah alles schon ganz fried­lich aus. Madox muss­te noch mit Feli ein paar Dis­kus­sio­nen füh­ren aber letzt­end­lich hat er wohl akzep­tiert, dass es nur einen Chef im Stall gibt. In die­sem Fall eine Che­fin. Ganz klar: Feli. Aber er kommt damit zurecht.

Wir sagen wie­der ein­mal herz­li­chen Dank nach Bruck­mühl! Beson­ders für Lua­na, wel­che sich lan­ge Zeit so schwer tat im Umgang mit Art­ge­nos­sen, freu­en wir uns sehr, dass sie jetzt ange­kom­men ist und ihr wei­te­res Leben zusam­men mit net­ten Schwein­chen, aber in ers­ter Linie auch bei so net­ten Gür­k­chen­ge­bern, ver­brin­gen kann.