Romi­na, *09.09.2010

romina5Romi­na stammt wie eini­ge ande­re Mee­ri-Damen aus einer Zucht­auf­lö­sung und hat nun ein tol­les Zuhau­se gefun­den. Sie durf­te Maret­ta auf ihre Rei­se ins All­gäu beglei­ten und sie fand den Platz nach anfäng­li­cher Scheu sehr toll.

Romi­na ist eine sehr nied­li­che sil­bera­gou­ti – wei­ße Lun­ka­rya Dame. Durch das Fell wirkt sie etwas grö­ßer als sie tat­säch­lich ist.

Romi­na scheint aus­ge­präg­te Hum­meln in ihrem Hin­tern zu haben, denn Still sit­zen funk­tio­niert hier gar nicht. Nur zum Put­zen, wird mal kurz still gehal­ten. Sie hat einen aus­ge­präg­ten Neu­gie­rig­keits­trieb und alles muß erkun­det wer­den. Für ihr Alter läßt sich Romi­na auch nicht von Hür­den oder Ber­gen abhal­ten, die wer­den erschnüf­felt und bestie­gen. Jeg­li­che Flucht­we­ge fin­det sie sofort und erkun­det die­se dann auch mit ton­li­cher Unter­ma­lung. Trotz­dem zeigt sie sich auch immer mal wie­der von einer ande­ren Sei­te, da ist sie dann mehr als schüch­tern und sehr zurückhaltend.

Romi­na und Maret­ta haben nun ein tol­les Zuhau­se in einer grö­ße­ren Grup­pe gefun­den. Sie kön­nen dort bei schö­nen Wet­ter in einem gro­ßen Aus­lauf nach Her­zens­lust rum­tol­len oder ein­fach nur im Schat­ten Flacken.

Der gro­ße Eigen­bau hat Platz auf zwei Ebe­nen und lädt zum Ver­ste­cken, gemein­sa­men Fres­sen und Spie­len ein. Romi­na hat­te ziem­lich schnell die zwei­te Ebe­ne ent­deckt und wohl für sich eingenommen.

Wir sagen ein ganz herz­li­ches Dan­ke­schön an die neue Gur­ken­schnipp­le­rin, für so einen Platz ist uns auch der Weg ins All­gäu nicht zu weit.