Lola, * ca. 2010

Lola 81

Weil sich die Vor­be­sit­zer nicht von dem Traum-Schwein­chen tren­nen konn­ten, blieb Lola als ein­zi­ge einer Vie­rer-Grup­pe übrig. Nach über 2 Jah­ren konn­ten sich die Besit­zer den­noch von Lola tren­nen und gaben sie bei den Heu­wus­lern ab, um einen guten Platz unter Schwein­chen zu finden.

Gleich auf der ers­ten Pfle­ge­stel­le hat es dann gefunkt: Lola hat­te ihre Gur­ken­schnipp­ler um ihre char­man­ten Pföt­chen gewi­ckelt und soll­te die eige­ne Mee­ri – Grup­pe ver­stär­ken. Jedoch zeig­te die Zeit, die Lola allei­ne war ihre Fol­gen. Sie ver­hielt sich wie die sprich­wört­li­chen „Axt im Wald“ gegen­über der Grup­pe und ließ sich noch nicht ein­mal vom Kas­tra­ten beein­dru­cken, so dass ein paar Fell­bü­schel flogen.

Um Lola zu beru­hi­gen und ihre Angst zu neh­men, bekam sie 3 Wochen Bach­blü­ten. Die­se schlu­gen an und nach einer Ver­ge­sell­schaf­tung auf neu­tra­lem Boden dreh­te sich dann das Blatt. Lola akzep­tier­te die Grup­pe und gemein­sa­mes Heu- Müm­meln schafft Freunde.